tanja kullackbarbara holzer
zürichkölnberlin

entwickelt und integriert prozessorientierte Strategien in die Produktion und Umsetzung von Architektur, Publikation, Ereignis und kultureller Vermittlung. Die Akteurinnen – mit eigenen Architekturbüros angewandt und in der Lehre vermittelnd sowie forschend tätig – fügen ihre jahrelangen Erfahrungen in – i.e. – zusammen. i.e. agiert sowohl unabhängig von Gestaltungsfragen, als Katalysator architekturbegleitender Prozesse wie auch innerhalb der Architekturproduktion selbst, beratend und optimierend.

Als Coach für Kulturinstitutionen, Stadtentwicklung, Hochschule, aber auch Industrie, Gewerbe, etc., tritt i.e. da auf, wo raum- und vermittlungsstrategische Ziele formuliert, raumdiskursive Veranstaltungen organisiert, raumbezogene Publikationen erzeugt oder aber Räume geschaffen werden. i.e. verfügt über ein breites Netzwerk an kulturellen Kontakten, Kontakten in Wirtschaft und Politik und zu vervschiedensten internationalen Hochschulen.

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why . .
um...

die Debatte um gesellschaftliche Relevanz von Architektur bei deren Entstehung, Umsetzung und Nutzung vehement zu führen und zu einer architektonischen Praxis zu gelangen, die getragen ist von unserer tiefen Überzeugung, dass Demokratie in all ihren Dimensionen von den kulturellen Akteur_innen getragen, bewahrt und verteidigt werden muss.

um...

die Architektur als Profession bzw. die an ihr Teilhabenden und Teilnehmenden als kulturelle Akteur_innen in gesellschaftliche Auseinandersetzungen zu involvieren und damit zu vernetzten. Um darüber hinaus Demokratie als gestalterische Strategie in architektonische Prozessen zu integrieren und sie mit den Strategien der neuen Technologie und nachhaltiger Inklusion zu vernetzen.

um...

der politischen Negation architektonischer Produktion durch einen lebendigen, streitbaren, offenen, vielseitigen, vielschichtigen und der Komplexität diverser Strukturen angemessenen Diskurs schon in ihrem Entstehungsprozess und darüber hinaus entgegenzutreten.

um...

Freiheit, Respekt, Diversität sowie Prozessorientierung und Emergenz als Ermöglichungsfaktoren in unser professionelles Agieren zu integrieren und zur Handlungs- und Erkenntnismaxime zu deklarieren.

um...

gegen die in der Mitte der Gesellschaft angekommene rechte Welt-Bewegung der verarmenden, lähmenden und behindernden Einschränkung, Abschottung, Intoleranz und Misanthropie mit unseren Mitteln zu kämpfen und das Momentum der Freiheit in Prozessen und Kreationen zu multiplizieren.

um...

Architektur zur Plattform der Interaktion und Auseinandersetzung zu machen, auf der Gestaltung zum Mittler für Ermöglichung, Befähigung und Mitwirkung wird.

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Streitbar, mit Leidenschaft und Bereitschaft für Experimente auf der Basis ebenso langjähriger wie umfangreicher Erfahrung, mit Mut und Lust.

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Diskussionen um Raum im gesellschaftlichen Kontext befördern und professionalisieren

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der gesellschaftlichen Dimension von Raum durch Teilhabe gerecht werden

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vielfältige Meinungen zu gemeinsam getragenen gestalterischen Ergebnissen fördern, verdichten und umsetzen

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integrative gestalterische Prozesse eröffnen, formen und moderieren

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diverse Akteur_innen verknüpfen, deren Energie bündeln, ein Momentum erzeugen.

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passive Rezeption durch Teilhabe in aktives Engagement wandeln und Bindungen schaffen

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mit klarer Haltung und eindeutiger Ausrichtung auf die Integration demokratischer Aspekte in alle Teilbereiche der Gestaltung und Vermittlung hinwirken.

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what . .
Raumerzeugung

Der architektonische Raum
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Entwickeln von Räumen und Architekturen unter Verwendung nachvollziehbar nachhaltiger und transparent integrativer Prozesse.

Der urbane Raum
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Entwickeln urbaner minimal-invasiver Strategien zum Zweck der Kommunikation, Information, Revitalisierung, Intervention, etc. (grassroots – Akupunkturen)

Der diskursive Raum
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Entwickeln, installieren, kommunizieren, durchführen und evaluieren diverser, transdisziplinärer Plattformen (Symposien, Talkes, Ereignisse, ...) im Kontext von Raum, Architektur und Urbanität.

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Problemabhängige Entwicklung transdisziplinärer, integrativer Beratungskonstellationen, -prozesse, -strategien und -methoden, diese umsetzen und moderieren.

Der vermittelnde Raum
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Entwickeln von Kommunkations-, Ausstellungs- und Vermittlungsstrategien und Konzepten sowie deren räumliche Transformation.

Der ephemere Raum
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Entwickeln von Ereignissen und deren räumliche Implikation.

Der vernetzte Raum
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Transdisziplinäres Zusammenführen von Akteur_Innen aus Kultur, Institution und Profession

Der freie Raum
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MANIFEST-O

Inspiration
Instigation
Moderation
Synchronisation
Implikation
Kommunikation
Evaluation

i.e. – agency for design and
communication gmbh
tel. +41 44 291 00 94
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